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Kunststoff im Badezimmer: Praktischer und Moderner Materialansatz

Im Badezimmer wählen viele Menschen für ihre Duschablagen und Accessoires edle Materialien aus Metallen wie Aluminium und Edelstahl. Das hat seine Berechtigung, doch auch Kunststoff kann mit einigen Vorzügen punkten. Zudem lässt er sich pflegen, wenn auch nicht so leicht wie Metalle, Glas und Keramik. Vor allem aber ist er sehr preiswert. Diese Vorteile wollen wir uns in diesem Beitrag anschauen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Accessoires im Badezimmer und hilfreiches Zubehör bestehen aus Kunststoff oder können wahlweise so bestellt werden. Dazu gehören beispielsweise Duschablagen, Zahnputzbecher und Seifenspender.
  • Kunststoff hat allein aus preislichen Gründen seine Berechtigung.
  • Wie jedes Material muss auch Kunststoff gepflegt werden. Einzelne Kunststoffvarianten sind mehr oder weniger pflegeleicht.
  • Es gibt sehr harte und damit haltbare Kunststoffe. Allerdings sind Metalle belastbarer.
  • Gegen Temperaturschwankungen und Schimmel ist Kunststoff weitestgehend resistent. Doch auch in diesem Punkt sind Metalle leicht überlegen.
  • Bedenken kommen gelegentlich aus ökologischen Gründen auf. Wer Kunststoffaccessoires endgültig entsorgt, sollte sie daher ins Recycling geben. Es gibt auch ökologisch nachhaltigere Alternativen.

Welche Arten von Kunststoffprodukten sind im Badezimmer üblich?

Wir verwenden im Bad ziemlich viele Kunststoffprodukte. Unter anderem gehören Duschablagen, sonstige Ablagen und Körbe dazu, ebenso Zahnputzbecher, Seifenspender und -schalen, der Toilettensitz, fast alle Haken, viele Handtuchständer und -halter sowie der Fönhalter. Auch Regale und sonstige Badmöbel, Duschvorhänge, die Toilettenbürste mit ihrem Halter, der Toilettenpapierhalter und Kosmetikboxen bestehen überwiegend oder oft aus Plastik. Das ist auch nicht weiter schlimm. Für solche Produkte wurden Kunststoffe entwickelt. Das eine oder andere Badaccessoire gibt es bei uns auch aus Edelstahl oder Aluminium, dennoch wollen wir Kunststoffe keinesfalls in Bausch und Bogen verdammen. Sie haben durchaus ihre Berechtigung!

Warum sollte man sich für Kunststoff im Badezimmer entscheiden? Welche Vorteile bietet dieses Material?

Kunststoffe zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Breite an chemisch-physikalischen Eigenschaften aus. Daher lassen sie sich für den jeweiligen Einsatzzweck quasi maßfertigen. Wir finden deshalb im Bad auch verschiedenste Varianten an Kunststoffen. Je nach Bedarf sind sie mechanisch sehr fest, zäh, mehr oder weniger temperaturbeständig und chemisch resistent. In den letzten 60 Jahren wurden Kunststoffe immer weiter verbessert. Dadurch entstanden immer leistungsfähigere Produkte für alle möglichen Bereiche, so auch für das Bad und die gesamte Wohnung. Als positive Eigenschaften sind diese zu nennen:

  • Kunststoffe sind unschlagbar preisgünstig.
  • Sie sind leicht. Bei vergleichbarer oder höherer Festigkeit ist ihre Dichte nur halb so hoch wie die von Leichtmetallen, Glas und Porzellan.
  • Kunststoffe sind Nichtleiter, was im Bad vorteilhaft sein kann.
  • Sie isolieren außerdem gut gegen Wärmeverlust, aber auch gegen sehr heißes Wasser.
  • Durch Säuren, Laugen und Feuchtigkeit sind sie wenig bis nicht anzugreifen.
  • Ihre glatte Oberfläche lässt sich leicht reinigen. Sie bietet auch wenig Angriffspunkte für Bakterien, Viren und Pilzsporen.
  • Kunststoffe oxidieren nicht, was ebenfalls im Bad besonders wichtig ist. Rost ist also kein Thema.
  • Da sie bei der Herstellung in jede gewünschte Form zu bringen sind, lassen sich mit ihnen praktische und fantasievoll gestaltete Gegenstände herstellen.

Gibt es qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Kunststoffen, und wenn ja, welche sind empfehlenswert?

Die gängigsten und auch im Bad verwendeten Kunststoffe sind PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) und PVC (Polyvinylchlorid als Hart- oder Weich-PVC). Auch Duroplaste (PU, Polyurethan), Thermoplaste, Elastomere und PET (Polyethylenterephthalat) kommen teilweise zum Einsatz. Die einzelnen Kunststoffarten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer spezifischen Eigenschaften. Das sind ihre Härte, Bruchfestigkeit, Elastizität sowie Temperatur- und Wärmeformbeständigkeit. Auch gegen Laugen und Säuren sind einzelne Kunststoffarten unterschiedlich resistent. Duroplast und Hart-PVC sind sehr stabil, sie eignen sich für Toilettensitze, Regale und Duschablagen. Wichtig ist bei allen im Bad eingesetzten Kunststoffen, dass sie BPA-frei sind, also kein Bisphenol A enthalten. Dieser Weichmacher kann in den menschlichen Körper gelangen.

Wie pflegeleicht ist Kunststoff im Vergleich zu anderen Materialien wie Keramik, Glas oder Edelstahl?

Kunststoffe sind nicht unbedingt pflegeleicht. Sie nehmen je nach ihrer Art mehr oder weniger Schmutz an, was auch von der Umgebung abhängt. Im Badezimmer mit seinen vielen feuchten Verunreinigungen lassen sich Gegenstände aus Glas, Metallen und Keramik meistens etwas leichter reinigen. Daher kommen sie in diesem Raum auch häufiger zum Einsatz.

Wie schwer ist Kunststoff zu reinigen?

Vor allem vergilbtes Plastik lässt sich nur schwer reinigen. Es vergilbt unweigerlich bei mangelnder Pflege, die daher unerlässlich ist. Es genügt häufig schon, die Oberflächen aus Kunststoff feucht abzuwischen, wobei das verwendete Tuch unbedingt sauber sein muss. Es darf auch keine Rückstände von Spülmitteln und Reinigern enthalten, weil diese das Plastik angreifen und seine Oberfläche rau oder spröde machen können. Es wird im Bad vor allem durch Seifenreste verunreinigt. Der Toilettensitz wird von menschlichen Ausscheidungen angegriffen. Je nach Art des Kunststoffs kann sich seine Oberfläche sogar zersetzen. Plastik kann auch schwer zu beseitigende Flecken zeigen.

Welche Reinigungs- und Pflegetipps sollten für Kunststoffprodukte im Badezimmer beachtet werden?

Verwenden Sie einen Kunststoffreiniger, den es im Handel gibt. Wenn Sie die Ausgabe scheuen oder gerade nicht die Gelegenheit haben, ihn zu beschaffen, mischen Sie Essigessenz mit warmem Wasser, wischen Sie damit die Kunststoffoberflächen gründlich ab und spülen Sie mit reichlich klarem, kalkarmem Wasser nach. Wenn Sie handelsüblichen Reiniger verwenden, beachten Sie unbedingt die Pflegeanleitung dem Produktetikett. Neue Produkte können Sie an einer unauffälligen Stelle zunächst ausprobieren. Wichtig zu wissen: Auf Plastik sind ölhaltige Lösungsmittel tabu. Sie greifen die Oberfläche unweigerlich an. Nutzen Sie stets ein weiches Tuch oder einen sehr weichen Schwamm, um Kratzer zu vermeiden. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern sind auch diejenigen Stellen, in denen sich neuer Schmutz verfängt und hält. Eine regelmäßige Feuchtreinigung mit klarem Wasser hebt die elektrostatische Ladung an der Kunststoffoberfläche auf. Damit zieht der Gegenstand künftig weniger Schmutz und Staub an.

Lässt sich vergilbtes Plastik so reinigen, dass es wieder weiß wird?

Das ist möglich, allerdings auch aufwendig. Wenn Plastik durch Zigarettenrauch vergilbt ist, kann Fettlöser helfen. Er kann den Kunststoff sogar zum Strahlen bringen. Mit Schmutzradierern lassen sich Flecken beseitigen. Es muss sich um hochwertige Radierer handeln: Zu billige Produkte aus China rauen oft die Oberfläche auf. Weißer, sehr stark verschmutzter Kunststoff lässt sich mit Zahnpasta oder Waschpulver reinigen. Beides enthält bleichende Substanzen. Auch Backpulver kann helfen. Abschleifen ist sehr aufwendig, in der Regel lohnt es sich nur bei großen und relativ teuren Gegenständen. Kleinere Badaccessoires aus Plastik, die schon stark vergilbt sind, sollten Sie lieber ersetzen. Sie finden bei uns passende Produkte.

Welche Nachteile oder Bedenken könnten bei der Verwendung von Kunststoff im Badezimmer auftreten?

Den Vorzügen von Kunststoff stehen kleine Nachteile gegenüber ihrer Haltbarkeit, der Umweltbelastung und der etwas aufwendigeren Pflege gegenüber. Im Überblick:

  • Kunststoffe sind weniger kratzfest als Metalle.
  • Ihre Temperaturbeständigkeit kann je nach Art des Kunststoffs niedrig sein. Jedoch kommen im Bad eher Kunststoffe zum Einsatz, die auch große Hitze aushalten.
  • Einige Kunststoffe sind brennbar.
  • Ihre Pflege verursacht höheren Aufwand als bei Edelstahl, Glas und Keramik.
  • Sie können je nach ihrer Art von Lösungsmitteln angegriffen werden.
  • Viele Kunststoffe laden sich elektrostatisch auf. Dadurch ziehen sie Staubteilchen an.
  • Bei der Entsorgung ist auf sachgerechtes Recycling zu achten, denn Kunststoffe verrotten extrem langsam und werden als bloßer Hausmüll zu einer großen Umweltbelastung. Sie gehören daher unbedingt in den gelben Sack.

Welche Sicherheitsaspekte sollte man beachten?

Einige Kunststoffe sind relativ gut brennbar. Das ist im Bad nicht das größte Problem, es muss Ihnen nur bewusst sein. Des Weiteren sollen Kunststoffe, wenn sie als Bodenbeläge zum Einsatz kommen, rutschfest sein. Gegen Schimmel sind sie relativ resistent, doch hierfür bedarf es ihrer guten Pflege. Auf Kunststoffgegenständen mit Rückständen von Seife, Shampoo oder Kosmetikprodukten könnten sich Schimmelsporen und auch Viren oder Bakterien vermehren. Daher ist die gute Reinigung und Pflege der Badaccessoires aus Kunststoff so wichtig.

Wie steht es um die Langlebigkeit von Kunststoffprodukten im Badezimmer?

Da Kunststoffe nur sehr schwer verrotten, sind sie prinzipiell auch sehr langlebig. Wenn für den Einsatzzweck der richtige Kunststoff gewählt wurde, sind auch mechanische Schäden kaum zu befürchten. So halten Toilettensitze oder Duschablagen aus Plastik gefühlte Ewigkeiten. Bei mangelnder Pflege kann Kunststoff aber nach einigen Jahren unschön aussehen. Daher gelten Metalle als langlebiger.

Gibt es ökologisch nachhaltige Kunststoffalternativen für das Badezimmer?

Die erste Alternative ist der Einsatz von Badaccessoires aus Metall, die wir in unserem Programm führen. Das sind unter anderem:

  • Handtuchhalter und -ständer aus Edelstahl
  • Duschablagen
  • verchromte WC-Bürstengarnituren
  • Toilettenpapierhalter
  • Seifenschalen

Bambusholz hat sich im Bad ebenfalls bewährt, ihm macht die Nässe und generell hohe Luftfeuchtigkeit nichts aus. Aus ihm bestehen beispielsweise Seifenschalen, Duschablagen, Toiletten- und Badbürsten, Zahnputzbecher sowie Zahnbürsten. Ein weiteres gut einsatzfähiges Holz für das Bad ist Buche. Aus ihm werden ebenfalls Zahnbürsten sowie Rasierpinsel gefertigt. Die Schränke und Regale im Bad können ebenfalls wahlweise aus Metall oder Holz bestehen.

Welche bekannten Marken oder Hersteller bieten qualitativ hochwertige Kunststoffprodukte für das Badezimmer an?

Es gibt sehr viele Hersteller, die diesen Bereich beliefern. Wir erwähnen daher nur einige, von deren Qualität wir uns persönlich überzeugt haben:

  • Wenko
  • Aonmuka
  • Five Bamboos
  • Mitschelz
  • Auxmir
  • Ruicer

Dies ist aber nur eine kleine Auswahl unter zahllosen Herstellern und Marken.

Wie gestaltet sich die Preislandschaft für Kunststoffprodukte im Badezimmer, und was sagt der Preis über die Qualität aus?

Grundsätzlich sind Kunststoffprodukte bei vergleichbarer Art und Qualität etwas preisgünstiger als dieselben Artikel aus Metall, Keramik oder Glas. Allerdings ist dieser Vergleich nicht so einfach anzustellen, weil auch Funktionen und Designs den Preis bestimmen. Es gibt praktisch keine zwei identischen Produkte, von denen eines aus Duroplast, das andere aus verchromtem Edelstahl besteht. Wenn es so wäre, hätte Duroplast preislich die Nase deutlich vorn, es wäre vermutlich höchstens halb so teuer. Die Hersteller nutzen freilich manchmal die geringeren Kosten von Kunststoffen aus, um die Produkte etwas großzügiger zu gestalten. Hinsichtlich der Relation zwischen Preis und Qualität lässt sich prinzipiell sagen, dass Markenprodukte von renommierten Herstellern immer etwas teurer sind, dafür aber auch mit ausgesprochener Markenqualität punkten. Billigprodukte aus China hingegen halten nicht lange und sehen auch nicht schön aus.

Wie verhalten sich Kunststoffmaterialien bei ständiger Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen im Badezimmer?

Grundsätzlich nehmen Kunststoffe Wasser nur begrenzt auf. Wie hoch diese Wasseraufnahme ist, hängt von ihrer Art und den Umgebungsbedingungen ab, zu denen auch die Temperatur gehört. Außerdem gibt es zwei Arten von Kunststoffen bezüglich ihrer Wasseraufnahmefähigkeit:

  • Nicht-hygroskopische Kunststoffe nehmen fast kein Wasser auf.
  • Hygroskopische Kunststoffe nehmen es auf, und zwar auch im Inneren ihres Granulatkorns.

Die meisten im Bad verwendeten Kunststoffe sind nicht-hygroskopisch. Auch hinsichtlich ihrer Reaktion auf Temperaturschwankungen halten sie den Belastungen im erforderlichen Umfang stand. So behält beispielsweise das von Wenko verwendete Duroplast auch bei Hitze seine Festigkeit. Es zeichnet sich außerdem durch eine hohe Wärmefombeständigkeit aus, weil es keinen Erweichungsbereich hat. Dadurch bleibt es stets hart und steif. Mit seinem geringen Ausdehnungskoeffizient verfügt es zudem über eine hohe Maßstabilität.

Sind bestimmte Kunststoffprodukte besonders gut für kleine oder große Badezimmer geeignet?

In dieser Hinsicht stellen wir keine großen Unterschiede beim einschlägigen Angebot der Hersteller fest. Bestenfalls lässt sich konstatieren, dass kleine Bäder eher mit Kunststoffaccessoires ausgestattet werden, und zwar aus reinen Kostengründen. Es sind entweder Bäder für Gäste oder für kleine, preiswerte Wohnungen, deren Mieter sich teure Garnituren aus Edelstahl & Co. eher nicht leisten.

Gibt es besondere Designs oder Innovationen im Bereich der Kunststoffprodukte für Badezimmer?

Diese gibt es zweifellos. Unter anderem verweisen wir auf den Toilettensitz von Wenko im sehr schicken Design und mit einer Easy-Close-Absenkautomatik, welche den Deckel und die WC-Brille wie schwerelos herabsinken lässt. Damit hat das Knallen eines herabfallenden Toilettendeckels endlich ein Ende, auch klemmen Sie sich nicht mehr die Finger oder die Kleidung ein. Hierbei kommt ein innovatives Scharnier mit Dämpfer zum Einsatz. Der abnehmbare WC Sitz ist zudem mit einer 1-Knopf-Fix-Clip-Hygienebefestigung ausgestattet, die ein unglaublich leichtes Befestigen und Lösen ermöglicht. Sie können diese flexibel einstellen: Damit passt sie auf jede handelsübliche Toilettenschüssel. Auch die Reinigung fällt Ihnen viel leichter. Die Scharniere bestehen aus rostfreiem Edelstahl, der Sitz und der Deckel wurden aus antibakteriellem Duroplast gefertigt. Das Design besticht mit seinem geometrischen Muster in Weiß und Gold.

Wie einfach ist die Installation von Kunststoffprodukten, und benötigt man spezielle Werkzeuge oder Fähigkeiten?

Die Befestigung der Badaccessoires aus Kunststoff gelingt kinderleicht und ohne Werkzeug mit den Befestigungssystemen von Wenko. Mit diesen ist auch kein Bohren erforderlich. Wenko bietet diese Systeme an:

  • Static-Loc
  • Static-Loc Plus
  • Turbo-Loc
  • Vacuum-Loc
  • Power-Loc

Sie funktionieren mit Klebstoff, Vakuum oder statische Aufladung. Welches System Sie wählen, hängt von der nötigen Belastungsfähigkeit ab. Einige der Systeme erlauben sehr hohe Belastungen bis 25 kg, die im Bad kaum vorkommen.

Fazit

Kunststoff wird im Bad relativ häufig eingesetzt und hat Vor- und Nachteile. Viele Verbraucher entscheiden sich aus preislichen Gründen dafür, wenn sie die Wahl zwischen Kunststoff, Edelstahl oder Keramik haben. Manchmal gibt es diese Wahl auch kaum: Einen Toilettensitz aus Metall oder Keramik etwa kennen wir gar nicht, denn er wäre zu schwer. Das will bedeuten: Bei vielen Anwendungen ist Kunststoff einfach das Material der Wahl. Seine Eigenschaften genügen den meisten Anforderungen im Badezimmer. Metalle sind freilich langlebiger und in manchen Bereichen auch ein klein wenig hygienischer.

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