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Wie rutschfest sind Badvorleger?

Das Material von Badvorlegern kann durchaus Einfluss auf deren Sicherheit nehmen. Allerdings hängt dies von den gesamten konstruktiven Eigenschaften der Badematte ab. Grundsätzlich bestimmen eine rutschfeste Beschichtung und/oder Saugnäpfe die Anti-Rutsch-Wirkung. Wie rutschfest ein Badvorleger aus einem bestimmten Material ist, hängt also davon ab, ob so eine Beschichtung und Saugnäpfe vorhanden sind.

Gibt es Unterschiede bei der Rutschfestigkeit von verschiedenen Materialien von Badvorlegern?

Badvorleger sollen viele nützliche Eigenschaften mitbringen. Eine davon ist ihre Anti-Rutsch-Wirkung, die für die Sicherheit im Bad entscheidend ist. Andere Eigenschaften betreffen die Wasseraufnahmekapazität, die Wärme- und Trittschalldämmung sowie den Komfort. Hierbei unterscheiden sich einzelne Materialien. 

So nimmt beispielsweise Baumwolle sehr viel Wasser auf, gibt dieses aber nur langsam wieder ab. Wegen solcher Unterschiede konstruieren die Hersteller die Badvorleger verschieden, was wiederum ihre Anti-Rutsch-Wirkung beeinflusst.

Sind Badvorleger aus Naturmaterialien wie Baumwolle genauso sicher wie solche aus synthetischen Materialien?

Badvorleger aus Baumwolle verfügen häufiger über keine Anti-Rutsch-Beschichtung. Das hat etwas mit den spezifischen Eigenschaften der Baumwollfaser zu tun: Diese nimmt sehr viel Wasser auf, was im Bad erwünscht ist, damit ein Badvorleger seiner Hauptaufgabe gerecht wird: Er soll helfen, die Entstehung von Wasserflecken zu unterbinden. 

Doch Baumwolle gibt Wasser auch nur sehr schwer wieder ab. Wer Kleidung aus reiner Baumwolle zum Trocknen aufhängt, weiß das: Sie braucht länger als andere Textilien, um trocken zu werden. Das gilt umso mehr, wenn ein Gewebe aus Baumwolle vollkommen durchnässt ist, wie das bei einem Badvorleger durchaus geschehen kann. 

Wenn dieser aber über keine Anti-Rutsch-Beschichtung verfügt, kann er von beiden Seiten trocknen, was schneller geht, und auch ohne Probleme in den Wäschetrockner gegeben werden, was mit so einer Beschichtung eher schwierig ist. Daher verzichten die Hersteller bei Vorlegern aus Baumwolle oft auf die Anti-Rutsch-Beschichtung. Damit sind diese nicht immer so sicher wie die Modelle aus anderen Materialien. 

Es gibt indes Möglichkeiten, sie sicher zu machen, nämlich mit Anti-Rutsch-Klebestreifen. Doch das ist eine etwas umständliche Lösung. Wenn Sie im Bad unbedingt auf höchste Sicherheit achten müssen, weil Sie selbst schon etwas älter sind oder weil Sie kleine Kinder haben, entscheiden Sie sich vielleicht für ein anderes Material. 

Allerdings bevorzugen gerade Familien mit Kindern die Baumwollvorleger, weil diese mit ihrer Wasseraufnahmekapazität so schön gegen die berüchtigte Wasserschlacht der Kinder in der Badewanne helfen. Dann legen Sie vielleicht einen Baumwollvorleger vor die Wanne und zusätzlich noch andere Badvorleger mit Anti-Rutsch-Beschichtung aus, auf denen die Kinder sicher stehen können.

Wie beeinflusst das Material einer Anti-Rutsch-Beschichtung die Sicherheit?

Anti-Rutsch-Beschichtungen können aus Naturkautschuk, TRP oder Extrusionsgemischen aus synthetischem Kautschuk und Kunststoff bestehen. Wenn es um die Sicherheit eines Badvorlegers in Abhängigkeit von seinem Material geht, müssen wir vor allem über das Material der Anti-Rutsch-Beschichtung reden – sofern die Badematte über eine solche verfügt. Das ist in den meisten Fällen gegeben. Wie hoch ist nun die Antirutschwirkung dieser hauptsächlich verwendeten Stoffe? Schauen wir uns die Unterschiede einmal an:

  • Naturkautschuk: Diese Stoff wird aus der Kautschukpflanze (im Volksmund: „Gummibaum“) gewonnen. Die Pflanze gibt einen Milchsaft ab, der fachsprachlich Latex heißt, wobei sich diese Bezeichnung auch für das daraus gewonnene Material durchgesetzt hat. Der kautschukführende Latex ist meistens eine milchige Flüssigkeit in der Kautschukpflanze und wird von dieser abgezapft, manchmal existiert er auch in halbfester Konsistenz.
    Latexsaft ist übrigens sogar genießbar, er schmeckt wie süßer Rahm. Seine Gewinnung und die Aufzucht der Pflanzen ist aufwendig. Die Kautschukbäume liefern ihren Saft nicht jedes Jahr, das Anzapfen erfolgt von Hand. Das anschließende Verfahren der Gummiherstellung erfordert nochmals umfangreiche Produktionsschritte. Daher ist eine Anti-Rutsch-Beschichtung aus Naturkautschuk relativ teuer.
    Das ist beim Kauf der Badvorleger manchmal nicht auf den ersten Blick ersichtlich, weil die Hersteller dann an anderen Stellen sparen, nämlich beim Material der Badematte selbst, beim Design, der Größe, der Verarbeitung und so fort.
    Der Vorteil von Naturkautschuk ist, dass er über einen hervorragenden Grip verfügt, also sehr rutschfest ist, und zwar auch bei Nässe. Selbst wenn der Boden unter dem Badvorleger schon buchstäblich unter Wasser steht, verfügt die Matte noch über eine ausreichende Anti-Rutsch-Wirkung.
    Ein weiterer Vorteil dieser Anti-Rutsch-Beschichtung ist ihre thermische Beständigkeit. Sie kann ohne Probleme in den Wäschetrockner, was bei Beschichtungen aus TRP und erst recht aus Extrusionsgemischen nur begrenzt gegeben ist.
  • TRP: Das Kürzel steht für Thermoplastic Rubber (thermoplastischer Gummi), dieser basiert auf thermoplastischen Elastomeren (TPE). Dabei handelt es sich um Kunststoffe mit gummiähnlichen Eigenschaften, die auf Wärme reagieren: Sie verformen sich.
    Grundsätzlich sind sie sehr rutschfest und zusätzlich wasserdicht, weisen also ähnliche Eigenschaften wie Naturkautschuk auf, sind aber deutlich günstiger herzustellen. Sie bestehen aus weitmaschig vernetzten Raumnetzmolekülen, die auch bei höheren Temperaturen erhalten bleiben.
    Da sich TRP aber unter Wärme verformen, können sie zwar grundsätzlich in den Wäschetrockner, aber nur bei niedrigen Temperaturen. Die Anbieter empfehlen meistens das Waschen und Trocknen bei 30 bis 40 °C. Badvorleger mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung aus TRP sind grundsätzlich günstiger als diejenigen mit einer Naturkautschukbeschichtung, aber nur, wenn das sonstige Material, der Schnitt, die Größe, die Länge des Flors und das Design identisch sind.
    Das ist meistens nicht der Fall, weil die Hersteller den durch TRP gewonnenen Preisvorteil für die Produktion etwas aufwendigerer Modelle nutzen. Wiederum durchschaut die Verbraucherin diesen Zusammenhang nicht. Das Obermaterial eines Badvorlegers mit TRP-Beschichtung oder auch dem noch günstigeren Extrusionsgemisch (nächster Punkt) könnte beispielsweise das teure Kieselgur sein, während ein Vorleger mit Naturkautschukbeschichtung ein Obermaterial aus günstiger Mikrofaser hat.
    Preislich unterscheiden sich diese beiden Modelle nicht sehr stark, selbst wenn sie eine identische Größe und Florlänge haben.
  • Extrusionsgemisch aus synthetischem Kautschuk und Kunststoff: Bei dieser Anti-Rutsch-Beschichtung werden synthetischer Kautschuk und Kunststoff gemeinsam unter hohem Druck durch eine Düse gepresst (Extrusion), vermischen sich dabei und erzeugen eine Anti-Rutsch-Schicht, die sich leicht auf den Badvorleger auftragen lässt.
    Das Verfahren und die Rohstoffe sind sehr günstig, die Anti-Rutsch-Wirkung ist durchaus gegeben. Sie erreicht aber nicht ganz die Effizienz von Naturkautschuk und TRP.
    Dafür sind Badvorleger mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung aus diesem Extrusionsgemisch extrem günstig und werden dementsprechend oft nachgefragt, auch wenn die Hersteller wiederum auch teureres Obermaterial damit ausstatten, was den Gesamtpreis wieder nivelliert. So gesehen nimmt tatsächlich das Material des Badvorlegers selbst (sein Obermaterial) Einfluss auf seine Anti-Rutsch-Wirkung. Badematten mit einer solchen Anti-Rutsch-Beschichtung sollten Sie lieber gar nicht in den Wäschetrockner geben, das Material könnte sich dort auflösen. Ihr Trockner könnte verstopfen, der Badvorleger verlöre seine Anti-Rutsch-Wirkung.

Sind Badvorleger mit Saugnäpfen sicherer als andere Modelle?

Manche Badvorleger sind mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung und zusätzlich mit Saugnäpfen ausgestattet. Wenn Sie wirklich auf höchste Sicherheit im Bad setzen (müssen), weil Sie entweder selbst schon älter sind oder kleine Kinder haben, empfehlen wir Ihnen solche Modelle. Sie sind in der Tat sehr sicher, ihre Anti-Rutsch-Wirkung ist unübertroffen.

Wie funktionieren die Saugnäpfe?

Diese Badvorleger haben sehr viele kleine Saugnäpfe. Es können rund 250 pro Quadratmeter Fläche sein. Ein Saugnapf aus elastischem Material (meistens einem Gummi-Kunststoff-Gemisch) entfaltet seine Wirkung, weil aus ihm durch das Treten auf den Badvorleger die Luft gepresst wird, was in ihm einen Unterdruck erzeugt.

Dieses Vakuum erzeugt eine Kraft gegen den äußeren Luftdruck. Der Badvorleger presst sich damit gegen den Boden und ist von diesem auch nur mit einer gewissen Kraft wieder abzuziehen. Die Saugnäpfe sind robust genug und auch stabil genug an der unteren Beschichtung des Vorlegers angebracht, damit sie dieser Kraft widerstehen. Allerdings kommt es auf die Verarbeitungsqualität beim entsprechenden Modell an. Wenn diese zu wünschen übrig lässt, hält die Anti-Rutsch-Beschichtung mit Saugnäpfen nicht ewig.

Wie wichtig ist die Saugfähigkeit eines Badvorlegers für die Sicherheit im Bad?

Bei jedem Badvorleger kommt es auf die Nutzergruppe an. Sollten Sie auf höchste Sicherheit angewiesen sein, setzen Sie auf Saugnäpfe. Das ist in diesen Fällen gegeben:

  • Das Bad wird von Senioren genutzt, die durchaus sehr leicht ausrutschen und sich dabei schwerstens verletzen könnten. Ein bekannter deutscher Politiker verunglückte nach seiner Pensionierung auf diese Weise und verstarb.
  • Sie haben kleine Kinder, die das Bad erst durchnässen und dann darin herumtoben. Nicht rutschfeste Badvorleger wären für sie eine große Gefahr.
  • In Kliniken, Altenheimen und Reha-Einrichtungen setzt man ebenfalls auf absolut rutschfeste Badvorleger mit Saugnäpfen.
  • Sie sind durch eine Krankheit oder einen Unfall geschwächt und müssen wenigstens zeitweilig im Bad auf eine höhere Sicherheit achten.

Wenn Sie hingegen eine erwachsene Person im jungen bis besten Alter und in körperlich guter Verfassung sind, benötigen Sie nicht unbedingt Saugnäpfe unter dem Badvorleger. Solche Modelle können etwas teurer sein.

Gibt es umweltfreundliche und gleichzeitig sichere Optionen bei Badvorlegern?

Die Diskussion um fehlende Anti-Rutsch-Beschichtungen bei Badteppichen aus Baumwolle wirft die Frage auf, ob ein Badvorleger sicher, nämlich mit Anti-Rutsch-Beschichtung versehen, und gleichzeitig umweltfreundlich sein kann. 

Immerhin gilt Baumwolle wegen ihrer Kompostierbarkeit als sehr umweltfreundliches Material, während die oft angebotenen Mikrofasern aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. 

Nun, diese Diskussion verlangt eine etwas nähere Betrachtung. Es stimmt: Mikrofasern bestehen aus Materialien wie Polyester, Nylon, Acryl oder Lyocell, die entweder vollkommen synthetisch hergestellt und nicht biologisch zersetzbar sind oder wie das Lyocell zwar auf Zellstoff basieren, aber auch chemisch produziert werden. 

Doch so umweltfreundlich, wie es auf den ersten Blick erscheint, ist auch Baumwolle nicht, denn für ihren Anbau werden enorme Mengen an Wasser verbraucht. Die Plastikrohstoffe von Mikrofasern lassen sich wiederum inzwischen recyceln. Wenn Sie also einen Badvorleger aus Mikrofasern mit einer wirksamen Anti-Rutsch-Beschichtung nach dem Ende seiner Lebensdauer ins Recycling geben (gelber Sack), halten Sie seine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt sehr gering. 

Damit ist belegt: Es gibt Badvorleger, die relativ umweltfreundlich herzustellen und zu recyceln sind. Diese können gleichzeitig durch ihre Anti-Rutsch-Beschichtung sehr sicher sein.

Sind Badvorleger mit einer Memoryschaumfüllung sicher für Kinder und ältere Menschen?

Badvorleger aus Memoryschaum sind sehr begehrt. Das Material, das einst die NASA für ihre Astonauten entwickelte, passt sich dem Körper an und „merkt“ sich seine Konturen. Daher hat es seinen Namen. So eine Badematte wirkt superweich und kann beispielsweise aus Korallenfleece bestehen, der mit dem Memoryschaumstoff gefüllt ist. Sie zeichnet sich dann durch viele vorteilhafte Eigenschaften aus:

  • Sie absorbiert schnell das Wasser.
  • Mit einer Unterlage aus Naturkautschuk ist sie rutschfest. Zusätzliche PVC-Punkte erhöhen noch den Grip auf dem Badezimmerboden.
  • Memoryschaum ist nicht billig, aber wirklich luxuriös.
  • Nicht zuletzt trocknen die verwendeten Materialien schnell.
  • Memoryschaum ist maschinenwaschbar und kann bei niedrigen Temperaturen auch in den Trockner.

Die Memoryschaumvorleger sind praktisch durchweg mit Anti-Rutsch-Beschichtungen versehen und damit sicher für Kinder und ältere Menschen. Die Bezüge bestehen aus unterschiedlichen Materialien, doch am häufigsten kommt Mikrofaser zum Einsatz.

Sind bestimmte Materialien von Badvorlegern allergikerfreundlich und gleichzeitig sicher?

Es gibt viele Materialien von Badvorlegern, die Allergikern absolut entgegenkommen, darunter:

  • Mikrofaser
  • Kork (meistens in einem Kork-Gummi-Granulat verarbeitet)
  • Bambus
  • Kieselgur

Badvorleger aus diesen Materialien verfügen über eine Anti-Rutsch-Beschichtung und sind damit sicher. Baumwolle eignet sich zwar auch für Allergiker, doch solche Badvorleger sind häufig nicht beschichtet und haben daher auch keine Anti-Rutsch-Wirkung.

Welche Dicke sollte ein Badvorleger für die optimale Sicherheit haben?

Wenn ein Badvorleger etwas dicker ist, liegt er schwerer auf dem Boden und kann rein konstruktiv mit einer stärkeren Anti-Rutsch-Beschichtung versehen werden. Damit kann er auch etwas fester auf dem Boden haften.

Welche Dicken von Badvorlegern werden angeboten?

Die Unterschiede bei den Dicken von Badvorlegern sind beträchtlich und hängen auch von der Länge ihres Flors ab. Standarddicken sind beispielsweise:

  • 10 mm
  • 14 mm
  • 20 mm
  • 27 mm
  • 30 mm

Es gibt auch sehr viel dünnere Badvorleger mit nur 4 bis 6 mm Dicke und extreme Dicken von 40 bis 50 mm. Letztere trocknen allerdings nur langsam. Wenn es Ihnen um die Sicherheit geht, wählen Sie ein Modell zwischen 20 und 30 mm.

Sind Badvorleger mit höherem Gewicht sicherer, da sie weniger wahrscheinlich verrutschen?

Dieser Effekt besteht in Grenzen. Bedenken Sie aber, dass das Verrutschen von der einwirkenden Kraft durch die Person abhängt, die auf dem Badvorleger steht. Diese Kraft ist deutlich größer als diejenige, die das reine Gewicht des Badvorlegers ausübt.

Welche Art von Badvorleger ist am sichersten für Badezimmer mit beheizten Fußböden?

Es muss sich um einen Badvorleger mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung handeln, wobei diese Beschichtung und das Obermaterial der Wärme der Fußbodenheizung standhalten sollen. 

Bei normalem Heizverhalten trifft das auf alle Badvorleger zu, doch wenn Sie die Heizung wirklich einmal sehr stark aufdrehen, könnte ein preiswertes Gummi-Kunststoff-Gemisch leicht bröseln. Eine Mikrofaser im Obermaterial könnte ihre Konsistenz einbüßen. Daher empfehlen wir gern für Bäder mit Fußbodenheizung den Badvorleger aus einem Baumwoll-Leinen-Gemisch mit Naturkautschuk- oder TRP-Beschichtung, wenn Sie so ein Modell finden. Auch Bambus, Kork und Kieselgur halten mit solchen Beschichtungen wirklich hohen Temperaturen stand.

Fazit

Wenn Sie aus Sicherheitsgründen einen wirklich rutschfesten Badvorleger suchen, sollten Sie auch auf das Material achten. Allerdings geht es dabei vorrangig um das Material der Anti-Rutsch-Beschichtung und um deren generelles Vorhandensein. Es gibt sehr komfortable Badvorleger mit höchstwertigen Eigenschaften, die gleichzeitig auch sehr sicher sind.

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