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Pflege Ihrer Badvorleger zum Erhalt der Sicherheit

Ein Badvorleger benötigt eine regelmäßige Pflege, daran besteht kein Zweifel. Das ist allein schon eine Frage der Hygiene. Allerdings sind die Anti-Rutsch-Beschichtungen von Badvorlegern und -teppichen gegenüber manchen Pflegemethoden – vor allem dem Trocknen im Wäschetrockner – recht empfindlich. Das sollten Sie beachten, um die Rutschfestigkeit Ihrer Badvorleger zu erhalten.

Wie pflege und reinige ich einen Badvorleger, um seine Rutschfestigkeit zu erhalten?

Prinzipiell bleibt die Rutschfestigkeit eines Badvorlegers über seine Lebensdauer erhalten, wenn Sie ihn richtig pflegen. Das bedeutet: Das Waschen und Trocknen darf sich nicht schädlich auf die Anti-Rutsch-Beschichtung auswirken.

Generelles zur Pflege von Badvorlegern

Wie an jedem Textil gibt es auch am Badvorleger ein Pflegeetikett. Darauf steht, wie heiß Sie ihn waschen können und ob er in den Trockner darf. Das Waschen und Trocknen hängt vom Material ab. In der Regel empfehlen die Hersteller diese Waschmaschinentemperaturen:

  • Baumwolle: 30°
  • Mikrofaser: 40°
  • Baumwoll-Leinen-Gemisch: 40°

Baumwolle und Baumwoll-Leinen-Gemische können in den Trockner, Mikrofaser eher nicht. Hohe Trocknertemperaturen könnten die Fasern beschädigen. Die Mikrofaser verliert dann ihre Wasseraufnahmefähigkeit. Wenn Sie unsicher sind, wie heiß Sie einen Badvorleger waschen und trocknen können, verzichten Sie ganz auf Maschinen. Sie waschen und trocknen ihn dann von Hand. Das ist etwas umständlicher und dauert länger, ist aber sicherer. Wegen der längeren Trocknungszeit benötigen Sie dann mindestens eine Ersatzgarnitur.

Gibt es spezielle Pflegehinweise für Badvorleger, um ihre Rutschfestigkeit zu erhalten?

Ja, solche Hinweise gibt es. Sie sollten einen Badvorleger mit Anti-Rutsch-Beschichtung nicht zu heiß trocknen. Die Anti-Rutsch-Beschichtung besteht oft aus TRP (Thermoplastic Rubber, einem elastomerbasierten Material) oder aus einem Extrusionsgemisch aus synthetischem Kautschuk und Kunststoff. Beide Stoffe vertragen keine hohen Trocknertemperaturen, sie können dann zerbröseln. Abgelöste Teilchen würden Ihren Trockner beschädigen und gleichzeitig die Anti-Rutsch-Wirkung des Badvorlegers sukzessive beeinträchtigen.

Kann ich einen Badvorleger sicher in der Waschmaschine reinigen, ohne dass er an Rutschfestigkeit verliert?

Ja, das ist möglich. Wenn Sie ihn nicht zu heiß waschen, erleidet er keinen Schaden. Wichtig ist jedoch bei den größeren Badteppichen mit Anti-Rutsch-Beschichtung, dass Sie diese beim Einlegen in die Maschine nicht knicken. Damit könnten Sie die Anti-Rutsch-Beschichtung beschädigen. Das betrifft auch das Einlegen in den Trockner. Sie müssen übrigens Ihre Badvorleger nicht immer in der Maschine waschen. Es kann zwischenzeitlich genügen, sie auszuschütteln oder abzuklopfen. Auch ein Absaugen ist hilfreich, wenn sie trocken sind.

Vorgehensweise bei der Pflege von Badvorlegern

So gehen Sie vor, wenn Sie Ihre Badvorleger und Badteppiche pflegen:

  • #1: Prüfen Sie anhand des Pflegeetiketts, ob der Badvorleger für die Maschinenwäsche und den Trockner geeignet ist. Sie finden dort auch Hinweise zur richtigen Temperatur.
  • #2: Wenn der Vorleger in die Maschine darf, geben Sie ein Feinwaschmittel hinzu, wenn er aus Mikrofaser besteht. Für Baumwolle und Baumwolle-Leinen-Gemische können Sie ein normales Waschmittel benutzen. Legen Sie den Vorleger so in die Maschine ein, dass die Anti-Rutsch-Beschichtung nicht knickt. Sie können ihn zum Beispiel rollen.
  • #3: Stellen Sie nun je nach Materialart und den Hinweisen auf dem Pflegeetikett die Temperatur ein.
  • #4: Lassen Sie die Maschine Ihren Badvorleger waschen.
  • #5: Geben Sie den Badvorleger nach dem Waschen nur dann in den Trockner, wenn das laut Pflegeetikett erlaubt ist und wenn Sie nicht auf eine längere Trocknung warten können. Achten Sie in diesem Fall auf die angegebene Trocknertemperatur laut Pflegeetikett. Ansonsten legen Sie ihn auf dem Wäscheständer zum Trocknen aus.

Anti-Rutsch-Wirkung bei Trockenheit und Nässe

Wie wichtig ist es, den Badvorleger nach jedem Gebrauch zu trocknen, um die Sicherheit zu gewährleisten? Nun, ein nasser Badvorleger mit Anti-Rutsch-Beschichtung haftet nicht mehr so gut wie ein trockener auf dem Boden. Das hat physikalische Gründe. 

Die Anti-Rutsch-Wirkung basiert auf einer adhäsiven Haftung zwischen dem Material des Badvorlegers und dem Boden. Wir erinnern uns: Adhäsion ist die Haftung zwischen verschiedenen Körpern und ihren Teilchen, während Kohäsion die Anziehungskraft zwischen gleichen Teilchen (innerhalb eines Körpers oder Mediums) ist. 

Adhäsion zwischen dem Badvorleger und dem Boden findet am besten bei direktem Kontakt statt. Ein Wasserfilm unterbricht diesen direkten Kontakt, die Adhäsionskräfte schwinden. Im schlimmsten Fall „schwimmt“ der Badvorleger auf dem Boden, was eine extreme Rutschgefahr bedeutet! Allerdings bleiben in der Regel noch Hysteresekräfte erhalten. 

Das sind nachwirkende Adhäsionskräfte aus der Phase, als der Badvorleger noch trocken war. Sie werden durch Verzahnungseffekte aufgebaut. Die Anti-Rutsch-Beschichtung ist rau, daher ergeben sich zwischen ihr und dem Boden Verzahnungen im Mikrobereich. Zu beeinflussen ist dies durch die Art der Anti-Rutsch-Beschichtung und natürlich die des Bodens. Fliesen sind generell sehr glatt, auf ihnen rutscht eine Badematte hervorragend. Allerdings gibt es zwei Mittel, dieses Rutschen auch bei Nässe zu unterbinden:

  • Die Anti-Rutsch-Beschichtung kann mit kleineren Öffnungen versehen sein, durch die das Wasser abfließt oder nach oben durch das Obermaterial ausdunstet. Es bildet sich damit nicht so schnell Staunässe mit der Gefahr des Verrutschens.
  • Zusätzliche Saugnäpfe sind ein wirksames Mittel, um das Verrutschen zu unterbinden.

Dennoch ist es günstiger, den Badvorleger trocken zu halten. Das bedeutet: Wenn Sie ihn gewaschen haben oder wenn er durch die Benutzung des Bades nass wurde, trocknen Sie ihn aus Gründen der Sicherheit umgehend wieder.

Rutschfestigkeit von Badvorlegern erhalten

Wie kann ich sicherstellen, dass der Badvorleger auch nach längerem Gebrauch seine Rutschfestigkeit beibehält? Dies fragen sich viele unserer Kundinnen. Die Frage ist berechtigt. Wie jedes Material unterliegt auch die Anti-Rutsch-Beschichtung eines Badvorlegers einem natürlichen Verschleiß. Diesen können Sie durch verschiedene Maßnahmen aufhalten:

  • Knicken Sie niemals die Badvorleger, wenn Sie diese zum Waschen und Trocknen in die Waschmaschine und den Wäschetrockner geben. Die Anti-Rutsch-Beschichtung würde dadurch Schaden nehmen. Das bedeutet auch: Größere Badteppiche, die gerollt nicht in die Maschinen passen, sollten Sie von Hand waschen.
  • Verwenden Sie keine abrasiven Reinigungsmittel, also beispielsweise kein Scheuermittel zum Reinigen der Anti-Rutsch-Beschichtung. Diese beschädigen das Material.
  • Trocknen Sie die Badvorleger und -teppiche auch dann, wenn sie bei der normalen Benutzung des Badezimmers durchnässt wurden. Sie wären ohne gute Austrocknung anfällig für eine Schimmelbildung. Diese ist einerseits unhygienisch und gesundheitsgefährdend, andererseits führt sie auch zur schleichenden Zerstörung des Materials.

Mit diesen Maßnahmen beträgt die Haltbarkeit der Anti-Rutsch-Beschichtung mehrere Jahre. Sie hängt allerdings noch von weiteren Faktoren ab, so ihrer Art und der generellen Beanspruchung der Badvorleger.

Wie oft sollte ein Badvorleger für den Erhalt der Sicherheit gewechselt werden?

Diese Frage betrifft den Austausch nasser Badvorleger bei der täglichen Badnutzung und den Ersatz nach einer längeren, meistens jahrelangen Nutzungsdauer.

Wechsel im Rahmen der täglichen Nutzung

Wenn ein Badvorleger oder -teppich nach dem Baden und Duschen durchnässt ist, verliert er etwas an Bodenhaftung. Sie sollten ihn dann trocknen und den Boden trocken wischen. 

Zu diesem Zweck benötigen Sie eine zweite Garnitur, die Sie im Sinne der Sicherheit im Bad vorübergehend auslegen. Wenn Sie die Badvorleger nicht in den Trockner geben wollen, um sie zu schonen, sollten es vielleicht sogar drei Garnituren sein, denn an der Luft trocknet ein Badvorleger nicht so schnell. Sie finden bei uns viele sehr schöne Badgarnituren und können beim täglichen Wechsel Ihrer Badvorleger gern einige alternative Designs ausprobieren.

Ersatz nach jahrelanger Nutzung

Ein Badvorleger verschleißt unterschiedlich schnell: Das Obermaterial hält meistens etwas länger als die Anti-Rutsch-Beschichtung, weil Letztere durch die Bewegung auf dem Boden größeren Kräften ausgesetzt ist. 

Also müssen wir deren Haltbarkeit betrachten, um zu entscheiden, wann ein Badvorleger an die Grenze seiner Lebensdauer gelangt ist. Sie merken das übrigens daran, dass die Anti-Rutsch-Wirkung nachlässt. 

Wie ist es nun um die Haltbarkeitsdauer einzelner Materialien für Anti-Rutsch-Beschichtungen bestellt? Es werden für diese Schicht wahlweise Naturkautschuk (Latex), elastomerbasierte Thermoplastic Rubber (TRP) oder Extrusionsgemische aus synthetischem Kautschuk und Kunststoff verwendet.

Naturkautschuk (Latex):

Der natürliche Naturkautschuk hält theoretisch ewig. Zu beschädigen ist er nur durch Temperaturen über 170 °C, dann zerfließt er, oder durch Stoffe wie Benzin, Öl oder Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, Fluor oder Dichromat, die Sie wohl kaum in Ihrem Badezimmer verwenden. 

Einzig Wasserstoffperoxid nutzen manche Menschen immer noch zum Bleichen der Haare, auch wenn es eigentlich aus der Mode gekommen ist. Dieses sollte also nicht in Kontakt mit Ihrer Anti-Rutsch-Beschichtung aus Naturkautschuk kommen. Ansonsten hält diese Beschichtung mindestens 20 Jahre und auch länger. Inzwischen ist dann das Obermaterial des Badvorlegers verschlissen, weshalb Sie ihn schon vorher ausgewechselt haben.

TRP:

Die Thermoplastic Rubber (thermoplastische Gummistoffe) basieren auf Elastomeren, die weitmaschig vernetzte, ohne Materialzersetzung nicht voneinander zu lösende Raumnetzmoleküle bilden. 

Damit sind sie sehr stabil, was für so eine Anti-Rutsch-Beschichtung spricht. Diese ist zudem günstiger in der Herstellung als Naturkautschuk, allerdings teurer als die Extrusionsgemische (siehe nächster Punkt). 

Letzteren ist sie allerdings hinsichtlich ihrer Eigenschaften überlegen, weshalb sich immer mehr Hersteller für dieses Material entscheiden. Das liegt auch an seiner hohen Beständigkeit, denn die thermoplastischen Elastomere binden in ein thermoplastisches Material elastische Polymerketten ein und verknüpfen bei höchster Stabilität die Eigenschaften von Kunststoffen und Latex miteinander. 

Letzterem ähneln sie in ihrem Verhalten: Sie wirken gegen Verrutschen praktisch (fast) genauso gut wie Naturkautschuk. Zu beeinträchtigen sind sie chemisch nur wenig, sie widerstehen auch Wärme sehr gut. 

Wegen der Vernetzung ihrer Moleküle zerfällt das Material auch bei höhere Temperaturen nicht. Gerade im Langzeitverhalten weisen sie eine außerordentliche Stabilität auf. Dennoch sind sie wie jedes weiche Material anfällig gegen abrasive Stoffe, die auch vom Boden unter ihnen kommen. 

Sie verschleißen im Verlauf von rund 10 bis 15 Jahren, halten also etwas weniger lange als Naturkautschuk. Wiederum dürften Sie solche Badvorleger wegen des inzwischen verschlissenen Obermaterials inzwischen ohnehin ausgewechselt haben.

Extrusionsgemische aus synthetischem Kautschuk und Kunststoff:

Diese recht preisgünstigen Anti-Rutsch-Beschichtungen verschleißen nach rund drei Jahren. Wenn sie häufiger großer Hitze ausgesetzt sind (im Bad vorrangig durch die Fußbodenheizung, aber auch beim Trocknen im Wäschetrockner), können sie schon nach einem Jahr verschlissen sein. Beobachten Sie bei solchen Badvorlegern gut, ob die Anti-Rutsch-Wirkung noch gegeben ist.

Wie kann ich einen Badvorleger sicher und effektiv desinfizieren?

Wenn ein Badvorleger maschinenwaschbar ist, wird er relativ sauber und keimfrei bei einer Wäsche mit 30 bis 40 °C und Waschmittel (siehe oben). Doch einige Keime töten Sie damit nicht ab, dafür müsste der Vorleger bei 60° waschbar sein. Das trifft nur auf Baumwollvorleger ohne Anti-Rutsch-Beschichtung zu. 

Die Mikrofasern aus Polyacryl oder Polyamid und die Anti-Rutsch-Beschichtungen vertragen diese Temperatur aber nicht. Daher besteht die Gefahr einer Keim- und Pilzbildung sowohl im Obermaterial als auch auf der Anti-Rutsch-Beschichtung. Sie müssen deshalb einen Badvorleger von Zeit zu Zeit auch desinfizieren. 

Pilzkulturen auf der Unterseite könnten sich sonst im Bad ausbreiten. Der am häufigsten auftretende Schwarzschimmel ist für sein schnelles Wachstum berüchtigt. Besorgen Sie sich daher ein handelsübliches Desinfektionsmittel für Textilien. Gehen Sie so vor:

  • #1: Waschen und trocknen Sie den Badvorleger.
  • #2: Sprühen Sie ihn dann mit Desinfektionsmittel zunächst auf einer Seite ein.
  • #3: Reiben Sie ihn mit einem Schwamm kräftig ab.
  • #4: Sprühen Sie jetzt die andere Seite ein.
  • #5: Reiben Sie die andere Seite mit einem anderen Schwamm ab. Der Grund: Es sammeln sich auf der Ober- und Unterseite verschiedene Keime, die Sie nicht mit demselben Schwamm von einer Seite auf die andere übertragen wollen. Auf der Unterseite sind es Schimmelpilze, auf der Oberseite Bakterien von den Füßen der Nutzer und abgestorbene Hautpartikel.
  • #6: Nach dem Desinfizieren lassen Sie den Badvorleger vollständig trocknen.
  • #7: Wenn eine Person aus Ihrem Haushalt sehr empfindliche Haut hat, können Sie nach dem Trocknen die Oberseite nochmals mit einem dritten Schwamm feucht auswischen, um Reste des Reinigungsmittels vollständig zu entfernen.

Es gibt Mittel, mit denen Sie durch Einsprühen im Abstand von wenigen Tagen der Keimbildung vorbeugen können und die (relativ) hautunbedenklich sind. Sie wirken in der Regel mit Natriumhypochlorit bakterizid, viruzid, sporizid, fungizid und levurozid, also gegen Bakterien, Viren, alle Arten von Sporen, Pilze und ganz speziell auch gegen Hefepilze wie Candida (levurozid). Gute Mittel für Textilien sind dermatologisch getestet. Sprühen Sie so ein Mittel nur auf einen vollkommen trockenen Badvorleger.

Wie wirkt sich die regelmäßige Reinigung und Pflege auf die Rutschfestigkeit eines Badvorlegers aus?

Sie müssen Ihren Badvorleger pflegen, doch Sie dürfen das Material der Anti-Rutsch-Beschichtung nicht beschädigen. Sonst verliert diese Schicht Ihre Wirksamkeit. Beachten Sie daher strikt die hier publizierten Hinweise zu den Waschtemperaturen, zu milden Waschmitteln, dem richtigen Trocknen, dem behutsamen Einlegen in die Waschmaschine und den Trockner sowie zum generellen Verschleiß der Anti-Rutsch-Beschichtung. 

Wenn Sie aber Ihre Badvorleger und -teppiche regelmäßig pflegen, erfüllen diese auch ihre Funktion der Anti-Rutsch-Wirkung und damit der erhöhten Sicherheit im Bad viel besser. 

Es leuchtet jedermann ein, dass eine schmierige, möglicherweise schon mit einem Pilz befallene Unterseite nicht mehr auf dem Fußboden hält. Heben Sie daher ihre Badvorleger auch regelmäßig vom Boden auf und kontrollieren Sie die Unterseite. Vermeiden Sie Staunässe unter den Vorlegern und denken Sie an eine regelmäßige Reinigung.

Fazit

Sie müssen Badvorleger und Badeteppiche pflegen. Beachten Sie dabei strikt die Pflegehinweise auf dem Pflegeetikett und halten Sie sich auf jeden Fall an die angegebenen Temperaturen. 

Seien Sie vielleicht sogar noch ein wenig vorsichtiger, als es der Hersteller vorschreibt. Badvorleger mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung aus dem preiswerten Extrusionsgemisch vertragen wirklich keine hohen Waschtemperaturen und eigentlich keinen Wäschetrockner, doch das kommunizieren die Hersteller manchmal nicht so klar. 

Sie wissen, dass die Nutzerinnen ihre Badvorleger gern und gern heiß in der Maschine waschen und danach in den Trockner geben, weil es ihnen um die Hygiene geht. Doch damit könnte sich die Anti-Rutsch-Beschichtung schneller auflösen, als es Ihnen lieb ist. Das geht dann zulasten der Sicherheit im Bad. 

Besonders prekär wäre es, wenn Sie den Badvorleger nach dem Waschen und Trocknen aus den Maschinen nehmen, neu auslegen und gar nicht wissen, dass seine Anti-Rutsch-Beschichtung inzwischen durch zu heiße Temperaturen gar nicht mehr richtig funktioniert. Dann wäre ein böser Unfall im Bad vorprogrammiert. Unsere Hinweise haben wir sorgfältig und gründlich recherchiert. Sie können ihnen vertrauen.

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